PDA

Orijinalini görmek için týklayýnýz : Stiefbruders Trost - Teil 7


admin
19 Temmuz 2023, 22:51
Stiefbruders Trost - Teil 7Weil doch so viel Interesse besteht, was Pia und Stefan in der Folgezeit erleben, erzähle ich es Euch. Pia wachte am nächsten Morgen als erste auf und realisierte erst gar nicht, was passiert war. Stefans ruhiges Atmen ließ sie sich zu ihm drehen und da lag er, ihr Stiefbruder. Eine Haarsträhne war in die Stirn gefallen und sein Mund ließ ein Lächeln erahnen. Pia durchströmte ein Gefühl der Zärtlichkeit und Sehnsucht nach seinem Körper, seinem Duft und ja auch seiner Männlichkeit.Ein Ziehen in ihrem Schoß ließ nur einen Schluss zu: Sie wollte ihn schon wieder?Vorsichtig zog sie die Bettdecke zur Seite und da sah sie ihn: Das Objekt ihrer Erregung. Steil stand Stefans Glied nach oben. ?Ob er wohl von mir träumt?? dachte sich Pia. Doch dann musste sie schmunzeln. Auch wenn sie in der Vergangenheit nur Frauen neben sich hatte aufwachen sehen, das wusste sie: Männer haben morgens ein hartes Glied, weil die Blase drückt.Trotzdem! Sie fand das Glied wunderschön und betrachtete eingehend diesen Stab, der sie gestern zu seiner Frau, seiner Geliebten gemacht hatte. Gestern hatte sie lustvoll die Augen geschlossen, heute sah sie sich das Glied genau an. Gestern, als es in ihr steckte, war es ihr größer, mächtiger, ausfüllender vorgekommen. Heute, bei Licht sah er normal aus. Aber er war schön! Die Vorhaut bedeckte nicht mehr ganz die Eichel, weil diese nicht mehr genügend Platz hatte. Adern überzogen den Schaft mit feinen Erhebungen und Stefan hatte dort ein kleines Muttermal. Pia griff sich zwischen die Beine, weil sie dort ein Kribbeln und Ziehen spürte und ihre Hand fand reichlich Nektar vor. Sollte sie oder sollte sie nicht??? Ihren Steigbruder zu besteigen, schien ihr angemessen, um den Schoß zu beruhigen. Oder sollte sie sich selber befriedigen? Aber erst roch sie noch an dem Glied. Es roch verrucht, nach Sperma und nach? ja sie erkannte es: nach ihrem Körper. Das machte die Entscheidung leichter: Sie wollte ihn in sich spüren! Nicht ihre Finger oder sonst etwas? Sein Glied wollte sie feiern.Pia schwang ich vorsichtig, um Stefan nicht zu wecken, über ihn und dadurch öffnete sich ihre Spalte und ihr Kitzler, aufgerichtet und bereits etwas von seiner Vorhaut befreit, stand erwartungsvoll ab. Pia wusste, wenn sie jetzt sofort den Schwanz in ihre Vagina inhalierte, würde der Genuss nicht lange dauern. Sie entschloss sich, ihren blanken Kitzler vorsichtig über die Eichel gleiten zu lassen. Gesagt? getan? Mit großer Beherrschung senkte sie ihr Becken und berührte mit ihrem Kitzler die mit der Vorhaut bedeckte Eichel. Das Gefühl kannte sie: Schon oft hatte sie sich so selbst bedient. In einsamen Stunden, wenn ihre Freundin nicht zur Verfügung stand, hatte sie sich so behutsam stimuliert, wenn sie eine erotische Geschichte las oder ein Filmchen auf einem Erotikportal las.Mit kleinen Pausen konnte sie so sehr lange sich auf einem hohen Level der Lust halten, ohne das ein Orgasmus ihr vorzeitige Erlösung schenkte. Sie hoffte, dass ihr dies nun auch hier gelänge.Anfangs konnte sie das Spiel mit der Lust gut regulieren. Die leichten Bewegungen mit dem Becken und damit das Streifen Etiler Escort (https://etiler.t2bro.net/) ihrer Klit über die bedeckte Eichel, jagten ihr Schauer um Schaue über den Rücken. Aber irgendwie hatte sie die Rechnung ohne ihre Erregung gemacht. Es war doch etwas ganz anderes, ob an seine Finger als Streichler einsetzt oder der Penis des geliebten Mannes Gutes tut. Jedenfalls merkte Pia schon bald, dass diesmal sie nicht dauerhaft die Siegerin über ihre Gefühle sein würde. Als sie ihr Becken anhob, sah sie, wie sich Fäden des Nektars der Erregung von ihrer Scheide zum Glied zogen. Sie malte sich aus, wie es jetzt am Eingang zu ihrer Liebesgrotte aussehen würde: Rosa und völlig nass würde ihre Vulva bereit sein, einen Eindringling freudig zu begrüßen.Alleine die Vorstellung erregte Pia und sie ließ alle Vorsätze fahren. Mit einem abschließenden Schleifen des Kitzlers über den gesamten Penisschaft brachte sie die Eichel in die richtige Position direkt vor den Eingang zu ihrer Vagina und dann, ein Kippen des Beckens und er war in ihr...Soweit reichte ihre Beherrschung noch? Sie musste sich nicht einfach fallen lassen sondern schob Millimeter um Millimeter ihr Becken abwärts und spürte jede Unebenheit ihrer Vagina, die die Eichel berührte. Als ihre Vulva noch nicht ganz auf Stefans Schamhügel angekommen war, spürte sie, das Stefans Schwanz ihren Gebärmuttermund nicht nur berührte, sondern sich sogar etwas in ihn hinein zwängte.Pia atmete tief durch und stöhnte lustvoll, hielt kurz inne, um dann die Eichel den Weg zurück antreten zu lassen. Dabei drehte sie ihr ecken so, dass der Kitzler über den ganzen Penisrücken gepresst wurde und sogar den Rand der Eichel berührte. Sie wiederholte das mehrere Male und betrachtete ihren Liebhaber dabei. Der schlief noch?Pia ritt weiter und schloss die Augen. Plötzlich spürte sie warme Hände an ihren Brüsten, die diese kneteten und an den Nippeln zupften.Pia öffnete die Augen und sah in die strahlenden Augen ihres Bruders.?Guten Morgen, du Süße? So möchte ich jeden morgen geweckt werden.? grinste Stefan.Ohne ihre Bewegungen zu unterbrechen ächzte Pia: ?Wie lange bist du schon wach???Seit Du mich, besser meinen Schwanz betrachtet hast. Ich hoffe, er gefällt Dir. Er wird dich jetzt häufiger besuchen.??Er ist mir immer willkommen.? Pia sprach nicht mehr so flüssig. Die Erregung hatte ihr Sprachzentrum erreicht. Auch wurden ihre Bewegungen bestimmter und nicht mehr vorsichtig rammte sie sich den Speer von Stefan in ihren Leib.Dem schien ihre Aktion auch zunehmend zu gefallen und so stimmten beide in das Duett von Liebe, Lust und Leidenschaft ein.Pia erreichte erwartungsgemäß als erste die Ziellinie und zerfloss in einem himmlischen Orgasmus. Ihre Kontraktionen ließen Stefan höher und höher steigen und kurz nachdem Pia wieder die Reitbewegungen wieder aufgenommen hatte, schenkte er ihr seinen Samen, was Pia ein zweites Mal einen Höhepunkt erleben ließ, der sie auf dem Körper von Stefan zusammenfallen ließ.Pia war nur glücklich.?Pia, verhütest Du?? kam etwas verspätet die Rückfrage von Stefan. ?Was ist, wenn Du schwanger wirst??Pia dachte nach. Ein Kind von ihrem geliebten Etiler Escort Bayan (https://etiler.t2bro.net/) Stiefbruder? Warum nicht?!??Eigentlich kann ich im Moment nicht schwanger werden. Meine Tage liegen nicht so weit zurück. Aber wenn? Wäre es für Dich schlimm???Nein, es wäre der Himmel? Noch so eine kleine Pia wäre toll! Aber ein Junge wäre auch schön! ?Pia musste einfach ihren Stiefbruder küssen. Eine Welle der Zärtlichkeit durchströmte sie.Mit dem ?eigentlich nicht schwanger werden? ist das so eine Sache. Nach etwas drei Wochen sollten sich eigentlich die Regelblutungen einstellen. Nach der ersten Nacht und dem nächsten Morgen hatten sie immer mit Kondom geschlafen. Sie beschlossen, sich die Pille zu besorgen, weil mit Gummi doch viel der Freude verloren ging.Als dann nach 4 Wochen immer noch nicht der Ausfluss kam, besorgte Pia sich einen Test aus der Apotheke. Sie zog sich auf die Toilette zurück und machte das, was in der Bedienungsanleitung stand. Sie konnte den Ablauf der Zeit kaum erwarten und starrte auf das unscheinbare Sichtfenster.Tadaaa!!! Schwanger! Sollte die eine Nacht entscheidend für ihr weiteres Leben sein?Pia sagte erst einmal Stefan nichts sondern ging zum Frauenarzt. Der meinte nach der Untersuchung: ?Sie können sich die Pille sparen. In den nächsten Monaten werden sie nicht schwanger! Sie sind es bereits!? Pia war hin und her gerissen. Wie würde Stefan reagieren. Sie überlegte, wie sie es ihm sagen sollte. In ihr reifte ein Plan.Am Abend brutzelte sie Stefans Lieblingsessen: Reibekuchen mit Apfelkompott und dazu ein frisches Pils aus dem Kühlschrank.Stefan war erfreut und nahm sie liebevoll in den Arm. ?Ich habe Lust auf Dich!? Pia wusste, wohin diese Sätze führten.?Als Dank für Dein Lieblingsessen? Dann muss ich das ja jeden Tag machen.? neckte Pia.?Auf Dich habe ich jeden Tag Hunger...? Stefan nahm Pia auf die Arme und legte sie im Schlafzimmer auf das Bett, nachdem er sie und sich ausgekleidet hatte.Pia gab sich seien Küssen und Streicheleinheiten hin und genoss seine Bereitschaft, sie liebevoll aufzugeilen. Überall küsste Stefan sie, knetete ihre Brüste, klopfte auf ihre Scham, weil sie mal gesagt hatte, dass ihr da besonders gefiele und nie jemand vor ihm das gemacht hätte. Pia merkte, dass sie bereit war, ihren Stefan zu empfangen. ?Komm zu mir!? forderte sie ihn auf. Stefan wollte ein Kondom aus dem Nachttisch holen.?Komm so zu mir!? Pia öffnete ihre Schenkel so weit, dass Stefan ihre Klit und ihren Eingang zur Vagina sehen konnte und es machte ihn, wie schon immer, enorm an.?Bist Du sicher?? Stefan erkundigte sich unsicher.?Du kannst mich nicht mehr schwängern? Ich bin bereits schwanger...? Pia lächelte liebevoll ihren Mann an.?Wirklich? Wie wunderbar?!? Stefan rührte sich nicht vom Fleck und war zur Salzsäule erstarrt.?Worauf wartest Du? Willst Du Deine schwangere Frau nicht so richtig befriedigen? Muss ich mir einen Liebhaber suchen?? ihr Grinsen verriet, dass sie es nicht so ernst meinte.?Aber dann müssen wir ganz vorsichtig sein!? Stefan wurde zum besorgten Vater.?Blödsinn? Aber jetzt komm? sonst mache ich es mir selbst.? und wie zur Bestätigung griff Escort Etiler (https://etiler.t2bro.net/) sich Pia an die offene Scheide und strich über ihre Klit, die wie ein kleiner Penis aus der bereits mit Blut gefüllten Spalte hervor ragte.Das löste Stefan aus der Starre und er setzte seine Eichel an ihre geschwollene Klitoris. Pia bedankte sich mit einem bestätigenden Seufzer.?Los, komm ganz tief in mir... endlich ohne Gummi.? Pia durchströmte ein tiefes Gefühl von Zärtlichkeit und Hingabe und genoss die ersten Stöße ihres Stiefbruders. Überwältigt von dem Gedanken, dass Pia und er eine Familie haben werde und ihre Liebe Früchte trägt, nahm Stefan seine stoßenden Bewegungen auf. Beide ergaben sich dem Gefühl, sich zu vereinigen und es dauerte nicht lange, bis sich bei beiden ein Orgasmus der besonderen Art einstellte...Tief in Pia steckend entleerte Stefan seine Hoden und Pia genoss das Anschwellen des Penis und das rhythmische Spritzen seines Samens.Während der Schwangerschaft entwickelte Pia einen besonderen Hunger nach Sex und Stefan kam nur zu gerne allen ihren Wünschen nach.Mit Fortschreiten der Schwangerschaft probierten sie neue Stellungen. Doggy und Schere waren bald ihre bevorzugten Stellungen, wenn man vom Penis-Blasen Pias und dem Verwöhnen mit dem Mund der Vulva und allem, was da sonst zu finden war, absieht.Stefan war in die Warzenhöfe von Pia verliebt, die mit fortschreitender Schwangerschaft dunkler und größer wurden und auch die Nippel streckten sich. Als dann die Milch einschoss, gönnte Pia ihrem Mann das Trinken, kam sie doch mehr als einmal zu eine Orgasmus alleine durch die Reizung ihrer Brust.Dann kam der Tag der Geburt. Pia hatte gelesen und das wollte sie auch: Bei den Wehen mit Stefan schlafen? Stefan kam die Sache sehr obskur vor. Lies sich aber darauf ein. Mit sehr zärtlicher Hand streichelte und liebkoste er Pias Vulva und beschäftigte sich eingehend mit ihrem Kitzler. ?Stefan?.komm in mich? aber Vorsicht? Gegenverkehr?.!? Pia stöhnte unter einer Wehe und merkte, dass sie gleich einen Orgasmus bekommt. Stefan setzte sein Glied an, war aber sehr vorsichtig und steckte seinen Stab nicht ganz durch. Er fickte mit große Vorsicht und massierte gleichzeitig das Köpfchen des Kitzlers.Pia kam laut und gewaltig. Dann ging es ab in die Klinik. Der bereitgestellte Koffer wurde mitgenommen. In der Klinik stellte Pia ihren Stiefbruder als ihren Mann vor, was ja auch wegen der Namensgleichheit kein Problem war.Die Hebamme im Kreißsaal lächelte, als sie Pia untersuchte. ?Das nenne ich mal eine perfekte Vorbereitung. Der Geburtskanal ist ja optimal geschmiert.? Stefan wurde rot. ?Meine Frau wollte das.? meinte er sich entschuldigen zu müssen.?Sex vor der Geburt entspannt? Es ist alles o.k.!? beruhigte die Hebamme.Nach einer Stunde, Stefan war anwesend hörte man ein kraftvolles Krähen des Neugeborenen. Ein Mädchen würde das Paar zu einer Familie komplettieren.Pia lächelte. Nun würde ihr Mann zwei Frauen im Haus haben. Pia nahm sich vor, ihrer Tochter zu erzählen, was an ihrem Geburtstag geschehen war. Als Julia, so hatten sie sich auf den Namen geeinigt, nach den Nippeln ihrer Mama suchte und heftig zu saugen begann, merkte Pia, dass ihr Schoß sich zusammen zog und in kleinen Wellen der Lust ein zarter Höhepunkt auf sie zu kam. Ohne Worte verstand Stefan, wie es um seine Stiefschwester bestellt war und küsste sie voller Liebe und sie hauchte ihr Stöhnen in seinen Mund.